Die Corona-Pandemie führte auch im Jahr 2021 zu einer erhöhten Gesamtsterblichkeit in Österreich: Wie schon im Jahr davor starben insgesamt mehr Menschen als in den Jahren vor der Pandemie, informiert Statistik Austria.
Die Corona-Ampel ist ein Werkzeug zur regionalen Einschätzung der epidemischen Lage zu COVID-19. Damit können die verantwortlichen Entscheidungsträger und Behörden entsprechende Maßnahmen in den Regionen einleiten. Die Corona-Ampel informiert die österreichische Bevölkerung über das Infektionsrisiko.
COVID-19-Impfungen bieten eine hohe Schutzwirkung. Vor dem Hintergrund aktueller Infektionszahlen ruft das Gesundheitsministerium zur Corona-Schutzimpfung auf. Ab Februar gilt eine allgemeine Impfpflicht. Hier finden Sie aktuelle Informationen zur Corona-Schutzimpfung für Erwachsene, Jugendliche und Kinder.
Der Service lebensmittel-check.at des Vereins für Konsumenteninformation macht auf irreführende beworbene und gekennzeichnete Lebensmittel aufmerksam. Wöchentlich werden zwei neue, auffällige Produkte auf der Website veröffentlicht. Verärgerte Konsument:innen können sich auch direkt an den Verein wenden und irreführende Produkte in einem Online-Formular eintragen oder melden.
Die telefonische Krankmeldung wurde von der ÖGK bis Ende April 2022 verlängert. Um das Infektionsrisiko möglichst zu vermeiden, können Patientinnen und Patienten per Telefon krankgeschrieben werden und müssen nicht persönlich in der Ordination erscheinen.
Anfang Februar präsentierten Fachleute den neuen Österreichischen Krebsreport. Mit dem Bericht wollen die Herausgeber einen Beitrag zur Verbesserung der medizinischen Versorgung krebskranker Menschen leisten. Ein Schwerpunkt liegt auf den Folgen der Corona-Pandemie für die Betroffenen. Der neue Krebsreport soll zukünftig jedes Jahr zum Weltkrebstag am 4. Februar mit aktuellen Informationen erscheinen.
Corona-Tests sind ein wichtiges Mittel zur Eindämmung der Pandemie. Das Angebot für COVID-19-Tests in Österreich reicht von Teststraßen und -stationen der Länder, Gratis-Tests in Apotheken, Testprogrammen in Betrieben bis zu Selbsttests für Zuhause.
Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat im Dezember 2021 drei COVID-19-Medikamente mit monoklonalen Antikörpern für die Zulassung empfohlen. Die erste Lieferung nach Österreich sei bereits erfolgt, so das Gesundheitsministerium. Hersteller und Ministerium betonen: Die neuen Medikamente sollen Risikopatientinnen und -patienten vor einer schweren Erkrankung bewahren. Sie sind jedoch keine Alternative zur Corona-Schutzimpfung.
Die neue Informationsplattform pflege.gv.at ist ein Pflege-Wegweiser für Menschen mit Pflegebedarf und deren Angehörige. Auf pflege.gv.at finden sich viele Informationen für Pflege und Betreuung – leicht verständlich erklärt.
Schutzmaßnahmen sollen eine Ausbreitung des Coronavirus durch COVID-19 verhindern. Maßnahmen werden abhängig von der Auslastung der Intensivbetten in den Krankenhäusern festgelegt. Informationen zur aktuellen Situation finden Sie hier plus weitere hilfreiche Infos zur Corona-Pandemie.
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